AKTIVSTALL

10. April 2022

Der AktivStall

T.H.E. Horses

Unabhängige und artgerechte Futterberatung

 
 
Den Aktivstall kennzeichnen vor allem folgende Punkte: Bewegung: Längere Laufstrecken durch künstlich angelegte Umwege und Bewegungsanreize. Sozialgefüge: Gemeinsames Fressen durch computergesteuerte Futterstationen. Hoher Sozialkontakt. Gesundheit: Individuelle Fütterungen und Weidezeiten können durch Chip-Erkennung gesteuert werden. Boden: Häufig großflächige Befestigungen mit Stein oder Pflaster. Unbefestigt: Kies, Sand oder Erde auf kleineren Flächen. Torsten Hinrichs ist der Erfinder des „HIT AktivStall“. In seinem Aktivstall ist ein ganzheitlicher Ansatz für die besonders artgerechte Gruppenhaltung von Pferden im Offenstall. Im Unterschied zum klassischen Offenstall müssen die Pferde zum Fressen, Trinken und Schlafen bestimmte Laufstrecken zurücklegen. Rau- und Kraftfutter werden den ganzen Tag über in viele kleine Portionen computergesteuert verabreicht. Neben der Fütterung ist auch Entmistung geplant und erfolgt ebenfalls weitgehend per Computersteuerung. Einzelne Bereiche wie Futterstellen, Tränke und Ruhezonen sind weit voneinander entfernt angeordnet, die Verbindungen durch Baumstämme oder Stichzäune werden künstlich verlängert. Rutschfeste Flächen an Tränken, Rau- und Kraftfutter-Bodenbereiche aus verschiedenen Materialen, unbefestigte Böden aus Sand oder Holzhackschnitzeln sind ebenso Bestandteil. Der Zutritt zur Weide wird durch Chips oder Transponder geregelt, die an der Mähne oder einem Pferdehuf befestigt sind. Pferden mit Übergewicht oder Rehegefahr kann so der Zugang auch ganz verweigert werden. Auch die Futterstationen für das Pferdefutter sind transponder- oder chipgesteuert. Rollraufen geben zeitlich begrenzten Zugang zum Raufutter. Immer im Vordergrund steht die kontrollierte und gleichzeitige Futteraufnahme der Gruppe.
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AKTIVSTALL

10. April 2022

Der AktivStall

T.H.E. Horses Unabhängige artgerechte Pferdefütterung
Den Aktivstall kennzeichnen vor allem folgende Punkte: Bewegung: Längere Laufstrecken durch künstlich angelegte Umwege und Bewegungsanreize. Sozialgefüge: Gemeinsames Fressen durch computergesteuerte Futterstationen. Hoher Sozialkontakt. Gesundheit: Individuelle Fütterungen und Weidezeiten können durch Chip-Erkennung gesteuert werden. Boden: Häufig großflächige Befestigungen mit Stein oder Pflaster. Unbefestigt: Kies, Sand oder Erde auf kleineren Flächen. Torsten Hinrichs ist der Erfinder des „HIT AktivStall“. In seinem Aktivstall ist ein ganzheitlicher Ansatz für die besonders artgerechte Gruppenhaltung von Pferden im Offenstall. Im Unterschied zum klassischen Offenstall müssen die Pferde zum Fressen, Trinken und Schlafen bestimmte Laufstrecken zurücklegen. Rau- und Kraftfutter werden den ganzen Tag über in viele kleine Portionen computergesteuert verabreicht. Neben der Fütterung ist auch Entmistung geplant und erfolgt ebenfalls weitgehend per Computersteuerung. Einzelne Bereiche wie Futterstellen, Tränke und Ruhezonen sind weit voneinander entfernt angeordnet, die Verbindungen durch Baumstämme oder Stichzäune werden künstlich verlängert. Rutschfeste Flächen an Tränken, Rau- und Kraftfutter- Bodenbereiche aus verschiedenen Materialen, unbefestigte Böden aus Sand oder Holzhackschnitzeln sind ebenso Bestandteil. Der Zutritt zur Weide wird durch Chips oder Transponder geregelt, die an der Mähne oder einem Pferdehuf befestigt sind. Pferden mit Übergewicht oder Rehegefahr kann so der Zugang auch ganz verweigert werden. Auch die Futterstationen für das Pferdefutter sind transponder- oder chipgesteuert. Rollraufen geben zeitlich begrenzten Zugang zum Raufutter. Immer im Vordergrund steht die kontrollierte und gleichzeitige Futteraufnahme der Gruppe.
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